Aufzeichnungen nach wurde in der 2. Hälfte des 11. Jahrhunderts auf dem Luckenberg eine Kapelle gebaut. Nach mehreren Abrissen und Wiederaufbauten in den folgenden Jahrhunderten wurde die Wallfahrtskirche nach einem Abriss 1725 im Jahr 1728 in der jetzigen Form wieder aufgebaut. Der Hochaltar stand ursprünglich in Vierzehnheiligen als Gnadenaltar und kam 1772 nach Haßlach. Der eigentliche Gnadenaltar ist jetzt der rechte Seitenaltar. Bis zum 12.09.1912 war Haßlach eine Kuratie innerhalb der Pfarrei Teuschnitz. Im Jahre 1938 wurde die Kuratie Haßlach zur Pfarrei erhoben und zum 18.07.1978 zur Pfarrei Reichenbach-Haßlach umbenannt, heute gehört Haßlach zur Pfarrei Reichenbach.
Beitrag im "Heimatkundlichen Jahrbuch des Landkreises Kronach"
Im "Heimatkundlichen Jahrbuch des Landkreises Kronach, Band 26-2013" ist ein umfangreicher Beitrag von Siegfried Scheidig (Seiten 117-122) über die Filialkirche St. Maria und die 14 Nothelfer enthalten. Weitere Infos über die "Heimatkundlichen Jahrbücher des Landkreises Kronach" erhalten auf der Internetseite des Landkreises Kronach oder unter buchhandel.de.
Sonntag vor oder nach dem 29. Juli, 14:00 Uhr Hochamt, anschl. Pfarrfest
dritter Sonntag im Oktober, 8:30 Uhr oder 10:00 Uhr Hochamt
Manchmal (nicht jedes Jahr) wird diese Dorfkirchweih an diesem Wochenende (Sa. bis Mo.) auch als Trachtenkirchweih mit Zechpaaren gefeiert.
29. April
Kath. Pfarramt St. Michael
Kirchstraße 32
96358 Reichenbach
Tel. 0 92 68 / 12 62
Fax 0 92 68 / 60 63
E-Mail: pfarrei.reichenbach@erzbistum-bamberg.de